An der Haustüre können die Sternsinger im Pfarrverband Simbach auch heuer nicht läuten und ihren Spruch aufsagen. Aber natürlich soll trotzdem der Segen der Sternsinger für das Neue Jahr jedes Haus erreichen und eine Spende gesammelt werden für Kinder in Not weltweit.
Ministranten haben Segensbriefe vorbereitet
Die Ministranten haben Umschläge mit dem Segensaufkleber und einem Spendenaufruf zusammengestellt und versuchen, möglichst vielen Haushalten den Segensbrief in den ersten Januartagen einzuwerfen. Zudem liegen diese aber auch in den Kirchen aus, von wo man sie mitnehmen kann.
Wer die Sternsinger und ihren Segensspruch live mitbekommen möchte, hat die Gelegenheit dazu bei der Sternsingeraussendung in den Gottesdiensten am 1. bzw. 2. Januar und der Rückkehr am Dreikönigsgottesdienst.
„20 + C * M * B * 22 — Christus mansionem benedicat — Christus segne dieses Haus.”
Viele Möglichkeiten zu spenden
Wer das Anliegen der Sternsinger untersützen möchte, darf seine Spende gerne in einem entsprechend beschrifteten Umschlag bei der Sammlung im Gottesdienst oder im Pfarramt einwerfen. Sie können Ihre Spende auch überweisen an:
Kontoinhaber: Pfarrkirchenstiftung Simbach am Inn
IBAN: DE08 7406 1813 0003 2524 85
Verwendungszweck: Sternsinger
Die Spenden kommen ganz den Zwecken des Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ e.V. zugute. Sofern bei der Spende angegeben kann das Pfarramt eine Spendenquittung ausstellen.
Die Aktion läuft wie letztes Jahr auch heuer bis zum 2. Februar.
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Haussegnung
Es ist ein schöner Brauch, in den Tagen um Dreikönig die Wohnung zu segnen und damit unter Gottes Schutz zu stellen. Mit Weihwasser und Weihrauch kann man von Raum zu Raum ziehen. Vielleicht nehmen Sie sich etwas Zeit darüber nachzudenken, welche Personen sich in dem jeweiligen Raum aufhalten und welche Tätigkeiten dort verrichtet werden, um alles Gott anzuvertrauen.
Diesjährige Sternsingeraktion - Schwerpunktthema "Gesundheit"
Was mit den Spendengeldern passiert und wie Kindern weltweit damit geholfen wird, erklärt uns Willi Weitzel im diesjährigen Sternsingerfilm: