Nicht nur bei uns in Bayern sind die Folgen von Corona deutlich zu spüren. Gerade ärmere Regionen der Erde trifft die Pandemie besonders hart.
So auch James’ Heimatbistum Vijayawada im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh. Im Pfarrbrief bat James im Namen seines Bischofs um Unterstützung.
Über den derzeitigen Stand der Dinge möchte Sie Pfarrvikar James Varikuty auf dem Laufenden halten:
Liebe Freunde in Christus Jesus,
Grüße des Friedens und der Liebe von Pfarrvikar James Varikuty.
Ich möchte meinem Pfarrer Steinfeld und dem Pfarrteam meinen herzlichen Dank aussprechen, die mich ermutigt haben, meinem Bischof zu helfen.
Ich bin im letzten Monat mit dem Brief meines Bischofs zu Ihnen gekommen, der um Spenden für meine Heimatleute in der Corona-Pandemie bat.
Viele Gläubige aus unserem Pfarrverband Simbach am Inn haben bisher mit liebevollem Herzen gespendet. Meine große Dankbarkeit für Ihre liebevolle Unterstützung in Gebet und finanzieller Hilfe für die Bedürftigen möchte ich hiermit zum Ausdruck bringen. Alle Spenden, mit denen Sie bisher geholfen haben, tragen wirklich Früchte in Taten und Werken.
Hier sind einige der Wohltätigkeitswerke der Liebe und Barmherzigkeit, die mein Bischof verteilt:
Ich komme noch einmal zu Ihnen mit den aktuellen Updates über die große Corona-Pandamie-Katastrophe:
Die dritte Phase des Lock-Downs hat in Indien vor zwei Wochen begonnen. Bis jetzt sind mehr als siebenhunderttausend Menschen infiziert. Mehr als achttausend Personen sind gestorben.
Ich bitte demütig um Ihre Unterstützung in Gebet und finanzieller Hilfe.
Mit den besten Wünschen, im Gebet vereint,
Pfarrvikar James
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DE96 7509 0300 0800 0800 04
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GENODEF1M05
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56901-1044
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Hyderabad. Deccan Soc./Diöz. Vijayawada
Mehr Infos zur Verwendung der Spendengelder gibt es im bischöflichen Rundbrief (auf Englisch):